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Werkstatt-Verfahren im REGIONALE-Sondierungsprozess der landeshauptSTADTREGION: Erste Impuls-Werkstätten für eine wegweisende Neuausrichtung der Region Düsseldorf-Kreis Mettmann-Rhein-Kreis Neuss

Unter der Koordinierung des Regionalmanagements Düsseldorf – Kreis Mettmann – haben sich die Stadt Düsseldorf, der Kreis Mettmann, der Rhein-Kreis Neuss und die IHK Düsseldorf vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und Zukunftschancen auf den Weg gemacht, unter dem Titel „landeshauptSTADTREGION“ eine gemeinsame Perspektive zu erarbeiten und sich damit auf die anstehende REGIONALE-Auslobung zu bewerben. In diesem Rahmen fanden nun die ersten Impuls-Werkstätten statt, bei denen eine Vielzahl von Teilnehmer*innen aus den jeweiligen Kreisen und Kommunen die Potenziale der Region gemeinsam diskutieren und bereits erste mögliche Lösungsansätze erarbeiten konnten.

Um sich den besonderen Herausforderungen als hoch verdichtete, vielfältige Stadtregion im 21. Jahrhundert zu stellen, haben sich die Stadt Düsseldorf und die beiden angrenzenden Kreise, der Kreis Mettmann und der Rhein-Kreis Neuss zusammengeschlossen mit dem Ziel, sich gemeinsam für das NRW-Strukturprogramm REGIONALE zu bewerben. Als stark urbanisiertes Gebiet mit limitierter Fläche, den Herausforderungen des Klimawandels und einer starken Nachfrage nach begrenzten Ressourcen soll unter der Koordination des Regionalmanagements Düsseldorf – Kreis Mettmann mit dem Ziel einer nachhaltigen Zukunftsausrichtung an einem gemeinsamen, zukunftsorientierten Konzept gearbeitet werden.

Die landeshauptSTADTREGION will sich für eine nachhaltige Transformation einsetzen und alle Hebel für eine vielversprechende Zukunft in Bewegung setzen. Den ersten Schritt dahin haben nun die ersten Werkstätten am 24. und 31. März gemacht, bei denen der Status Quo erörtert und erste Impulse gesetzt werden konnten. Die Teilnehmer*innen waren Vertreter*innen und Schlüsselakteur*innen aus den jeweiligen Kreisen, Kommunen und angrenzenden Regionen. Gemeinsam konnte den bestehenden Herausforderungen, denen sich die Region stellen muss, bereits eine Vielzahl an Chancen und Möglichkeiten zur Veränderung gegenübergestellt werden. Bei den Werkstätten wurden besonders die vielschichtigen Potenziale der landeshauptSTADTREGION deutlich, die nun in den nächsten Schritten differenziert und in ein detailliertes Konzept für eine nachhaltige Transformation überführt werden.